Beim Gastkonzert der Schwetzinger Festspiele (…) war Anette Sichelschmidt die Meisterin von Tonskalen-Pfeil und Bogen.
Eßlinger Zeitung 05/06
Aber mehr noch als die Bläser überwältigen die Streicher, namentlich die erste Geige, die bisweilen fast vivaldimäßig brodelt, um beim nächsten Mal in einen zarten Keuschheitston zu flüchten.
Schwetzinger Zeitung 05/06
Im langen Eingangssatz des vierten Brandenburgischen Konzerts gab vor allem der ausgefeilte Soloeinsatz der Geigerin Anette Sichelschmidt die große Linie vor. Mit artistischer Griff- und Bogentechnik schuf sie ein detailgenaues, komplexes Liniengefüge und hielt die Gedankengänge der Komposition in Spannung.
Die Norddeutsche 02/06
…die absolut stilsicheren Instrumentalisten der Musica Fiata – atemberaubend Anette Sichelschmidts Geigenkunst im unglaublich virtuosen „Nisi Dominus“ – betonen überzeugend den Zusammenhang zwischen Sprache und Musik.
Fono Forum 10/05
Die fabelhafte Geigerin Anette Sichelschmidt erwies sich somit als heimlicher Dreh- und Angelpunkt des Geschehens, ohne sich jemals eitel in den Vordergrund spielen zu müssen.
Mittelbayerische Zeitung 06/04
Im Zentrum vieler Sonaten und Sätze steht die hervorragende Violinistin Anette Sichelschmidt. Unprätentiös spielt sie ihre Barockvioline mit technischer und interpretatorischer Überlegenheit…
klassik.com 05/04